Rita Fischer

Sternenweg 17

Die Geschichte spielt in einem mehrgeschossigen Haus in Hamburg-Eppendorf.

Es geht um Krankheit, Verlust und Trauer, um Affären und Betrug. Aber auch die schönen Seiten des Zusammenlebens werden thematisiert: ein aufregendes emotionales Auf und Ab.

Das Haus dient nicht nur als Kulisse, sondern führt als roter Faden durch die Geschichte. Die Protagonistinnen Rena, Eva, Ruth und Anna, alle um die 50 plus, leben im Sternenweg 17 und sind über die Jahre zu engen Freundinnen geworden. Einer ihrer liebsten Treffpunkte ist das benachbarte Café Epp. Sie entwickeln ein Geschäftsmodell und kaufen gemeinsam mit anderen Bewohnern eine Wohnung in ihrem Haus, um sie im Alter ihrem Pflegepersonal zur Verfügung stellen zu können. Bis dahin soll die Wohnung vermietet werden …

Typisch Eppendorf: Jugendstil und hundert Jahre alt. Ein Haus, das so ist, wie wir selbst sein möchten. Jeder für sich auf seine Art – und doch alle gemeinsam.

Man kennt sich, streitet auch mal, feiert miteinander. Geht jemand, kommt Bewegung ins Haus. Einzug. Etagenwechsel. Umbau. Zusammenziehen. Touristische Vermietung. Pläne für später. Die Namen auf dem Klingelbrett sind nicht konstant, nur eine Momentaufnahme von irgendwann. 

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